Der Inhalt wird ständig erweitert!
Dieser Text ist aus dem Jahr 2009
Es werden einmal ca.10 Züge in drei Ebenen verkehren. In der untersten Ebene wird ein Schattenbahnhof mit 8 Abstellgleisen eingerichtet. In der mittleren Ebene wird es 2 Bahnhöfe mit je 4 Gleisen und einen kleinen eingleisigen Bahnhof geben. Und die obere Ebene wird von einer eingleisigen Strecke durchquert, die von der mittleren Ebene abzweigt, über zwei Haltepunkte führt und wieder auf die mittlere Ebene mündet.
Stand Oktober 2011: Inzwischen sind es 11 Züge, ein Triebwagen - Schienenbus und eine Rangierlok BR260. Es warten im BW weitere zwei Schienenbuse und eine V60 auf Instandsetzung.
Die Anlage ist digitalisiert.
Ich arbeite mit der TAMS® Easy Control. Sowie mit der Opensource Software ROCRAIL® auf einem alten Pentium 1200 Computer.
Übrigens: Rocrail® gibt es jetzt für alle Betriebssysteme. Windows bis Version 7. In Linux werden alle Versionen wie Ubuntu, SUSE usw. angeboten. Seit 10.07.09 gibt es auch eine Apple MAC OS X Version. Und da diese Software kostenlos ist, kann ich sie nur jedem weiter empfehlen. Es bleiben keine Wünsche offen. Und wenn's dann doch mal Probleme oder Fragen gibt, die nicht in der Dokumentation stehen, im Forum wird schnell und kompetent geholfen. Da helfen dann auch schon mal die Entwickler des Programms.
Downloaden kann man Rocrail® hier:
https://launchpad.net/rocrail/+download
eine Komplette Anleitung - Dokumentation - gibt es hier:
http://wiki.rocrail.net/doku.php
Die meisten Loks habe ich als normale Märklin© Wechselstrom Lok gebraucht gekauft. Ich habe die Loks dann selbst auf Gleichstrom umgerüstet, indem ich den Umschalter und die INDU-Spule am Motor entfernt habe. Statt der Spule wird dann ein Dauermagnet eingesetzt. Und für den Umschalter wird der Digitaldecoder eingelötet.
Teilweise habe ich noch die Beleuchtung von Glühlampen auf LED umgestellt. Das spart Digitalstrom in der Anlage.
Die Loks können jetzt sowohl digital wie auch analog mit Gleichstrom gefahren werden.
Lehrgeld bezahlt jeder
Es gibt viele Hersteller von Lok-Decodern. Die bauen Ihrerseits viele Decoder. Und jede Lok ist anders!
Zum digitalen Umrüsten habe ich bisher Lok-Decoder der Fa. Tams® benutzt. Es waren meist die Decoder LD-G-32 und LD-G-33 im Einsatz. Doch bei verschiedenen Betriebsunfällen, will heissen, wenn es zu Kurzschlüssen kam, sind mir entweder die kompletten Decoder oder ein Funktionsausgang durchgebrant. Es fehlt hier einfach an einer schnellen Sicherung.
Letztens habe ich einen ESU Decoder günstig ersteigert. Ich war nach dem Einbau überrascht, wie langsam und doch gleichmäßig meine Dampflok BR03 fahren kann. Sie hat, wie die meisten Märklin© Loks, einen dreipol Trommelanker. Der wurde vom Tams-Decoder nur schlecht gesteuert. Wie es so kommt! Das war ein ESU 3.0!
Resumé: Die Tams-Decoder bleiben in den zwei Loks mit normalem Elektromotor. Bei den Märklin© Trommel- und Scheiben-Anker-Motoren wird nicht auf Decoder der Firma ESU umgerüstet. Der Lokpilot 1.x und der neue 4.0 haben keine besseren Laufeigenschaften außer der 3.0 - wird nicht mehr hergestellt, aber sind alle mit einer sehr schnell ansprechenden Sicherung ausgestattet. Neue große Loks bekommen den Uhlenbrock 76200 (1A Motorleistung) der ebenfalls an den Ausgängen gesichert ist.
So sah es noch zwei Monate vorher aus. Deshalb auch der Zusatz unter der Überschrift. Ich habe jetzt einige Loks umgebaut, die nur schlecht liefen. Z.B. meine E10 - Tommelkollektor mit fünf Pol-Anker. Sie war noch nicht auf Gleichstrom umgerüstet. Sie hatte also noch die Spule am Motor, und sie war mit einem Tams Wechselstrom-Decoder ausgerüstet. Sie lief katastrophal!
Sie hat jetzt einen ESU 52690, und siehe da, sie läuft normal. Hätte ich den Uhlenbrock 76200 schon gekannt, hätte ich wohl auf das selbe Ergebnis bekommen.
Zweites Beispiel: Meine BR 120 - Dampflok mit Oeltender.
Sie hat einen Tams LD-G-33. Erst wollte ich sie umrüsten, weil sie nicht annähernd so gut lief wie die BR 03. Jetzt habe ich nur die Entstördrossel und den Kondensator am Motor entfernt. Jetzt lasse ich sie so wie sie ist! Deswegen bleiben ersteinmal die Tams-Decoder in allen meinen Lok's, die gut laufen. - Nachtrag: Wie es dann so kommt, jetzt hat es bei dieser Lok den TAMS-Decoder zerrissen. Wegen unzureichender Sicherung!
Eisenbahnromantik die Sendung für den Eisenbahnfreund und Modellbahner.
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Mein derzeitiger Favorit! Sehr kostengünstige Zentrale - nichts für Anfänger > wer selbst bauen möchte oder lieber gebaut haben will - mich vorher Kontaktieren!
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